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Stadt Rehburg-Loccum, OT Rehburg, Lkr. Nienburg, im Ortskern, Nr. ?, Wappengrenzsteine von 1602 zwischen der Grafschaft Schaumburg und dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg-Calenberg, das schaumburgische Nesselblatt und die zwei übereinander nach links springenden Leoparden Braunschweig-Lüneburgs; dieses Wappen geht auf Mathilde von England zurück, der Gemahlin Heinrich des Löwen, Rehburg-Loccum,  OT Winzlar, Nr. ?, der mächtige Grenzstein, Höhe ca. 1,20 m befindet sich auf einer Weide am Weg zum Aussichtsturm bzw. Schwimmende Wiesen, nordöstl. des Ortes (weitere Grenzsteine dieser Reihe befinden sich am Grenzverlauf (heutige Kreisgr.) östl. bzw. südl. von Winzlar) Nr. ? nahe östl. der Ortszufahrt nach Winzlar von der B 441

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Nienburg, Weser, Lkr. Nienburg, *Quaet-Faslem-Haus, Lapidarium, Leinstr. 4, Nr. ?, Wappengrenzstein von 1745 zwischen der Hessischen Grafschaft Schaumburg, Amt Sachsenhagen und dem Fürstentum Braunschweig-Lüneburg, Amt Rehburg     

Quellangaben: Hinweistafel vor Ort, Lit.: Internet:

*Quaet-Faslem-Haus: im Jahre 1821 errichtet vom flämischen Baumeister E. Bruno Quaet-Faslem, der in Napoleonischer Zeit in den Nienburger Raum kam, wo er bereits seit 1811 wirkte; als Ehrenbürger der Stadt Nienburg reichte sein Ansehen bis an das Königshaus zu Hannover; 1954 wird der klassizistische Bau Sitz des 1908 gegründeten Museumvereins der Grafschaften Hoya, Diepholz und Wölpe

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