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Dubrovnik A: im Museum des Franziskaner Kloster, innerhalb der westl. Altstadt, Bereich nördl. ‘Plac’ (Hauptstraße) kurz nach dem westl. Stadtzugang |
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Maße: Höhe 0,50 m, Br. 0,50, T. 0,12, fragmenthaft erhaltener Grabstein aus Kalkstein mit Darstellung eines Beiles im Flachrelief und Reste einer Inschrift ‘M’ interpunktiert; die obere Schmalseite zeigt ein sog. ‘Knotenmuster’ (auch Keltenknoten oder keltisches Muster), altkroatische Flechtornamentik, die Übereinstimmung mit der Langobardischen Kunst aufweist, typisch für die darstellende Kunst seit dem frühen Mittelalter (Verf. frei nach ...wikipedia.org-wiki-Knotenmuster) |
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das Beil (Richtbeil) könnte Indiz sein, dass der Grabstein für eine durch das Hochgericht zum Tode verurteilte Person errichtet worden ist (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: |
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Dubrovnik B: nahe westl. des westl. Hauptzuganges in die Altstadt, an der Nordseite der Kirche ‘sv. Durad’ (Uferbereich), unmittelbar am Weg zur westl. Festung Fort Lovjenac |
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Obertägige Maße: Höhe 0,65 m, Br. 0,42, T. 0,12, der Kreuzstein aus Sandstein zeigt über die gesamte Fläche ein Balkenkreuz im Relief mit Lilienblatt verzierten Enden, dessen Schaft dreiecksförmig ausläuft - die symbolische Darstellung des Christuskreuzes auf dem Hügel Golgatha; Kreuze mit derartiger Zier werden Lilienendenkreuz, Glevenkreuz oder auch Jakobskreuz genannt (Verf. frei nach ...wikipedia.org-wiki-Lilienendenkreuz) |
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die ‘Heraldische Lilie’, als stilisierte Blattform, war seit dem frühen Mittelalter ein Zeichen der Würde von Personen oder Familien sowie Kommunen, die sich in besonderer Weise für den König verdient gemacht hatten; das Symbol durfte auf Grabsteinen oder in deren Wappen dargestellt werden (Verf. frei nach ...wikipedia.org-wiki-Heraldische Lilie) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: |
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Zadar: nordwestl. Teil des römischen Forum am Rande der Altstadt, an der einzigen verbliebenen Säule des Jupitertempel, die im Mittelalter als Pranger diente, Kreuzstein |
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Maße: Höhe 1,10 m, Br. 0,70, T. 0, 15, die Steinplatte aus weißem Marmor zeigt eine plastische Rahmung, bestehend aus einem romanischen Bogen, der von zwei Säulen mit verzierten Kapitellen getragen wird sowie auf vertiefter Fläche ein lat. Kreuz mit ausgeschweiften Enden, das von Knotenmuster-Zier umrahmt wird; unter den Kreuzarmen evtl. übereinander angeordnete Lilienblätter, s.o. Dubrovnik (Verf.) |
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der Kreuzstein am mittelalterlichen Pranger der Stadt Zadar könnte darauf hinweisen, dass hier vermutlich Menschen auch zu Tode gekommen sind (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: |
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